ETF oder FONDs als Geldanlage – wer gewinnt? – Vorteile und Nachteile im Vergleich



Geldanlage: Soll ich eher einen ETF oder Fonds für den Vermögensaufbau kaufen?

Wie erkenne ich einen guten Fond, wenn Du alles selbst machen willst?? Kennzahlen:
►Besser als Benchmark
►Alpha: sollte möglichst hoch sein; Aufpassen, dass sich der Vergleich das Alpha auf die selbe Benchmark bezieht
►Sharp Ratio: sollte möglichst hoch sein
►Volatilität: die Standardabweichung sollte möglichst gering sein (zumindest geringer als Ertrag)
►Maximum Drawdawn: wie hoch war der größte Verlust, den der Fonds bisher erlitten hat
►Evtl. Beta: größer 1 = der Fonds partizipiert stärker vom Wachstum oder vom Abschwung = der Fondsmanager ist optimistisch; je nachdem, was Du erwartest und welche Risikobereitschaft
►Evtl. KorrelationsKoeffizient: wie Nahe an der Benchmark? 1 = wie die Benchmark; Minus = gegenläufig
►Evtl. Die Liquidität beachten
►Evtl. Fondsvolumen

Volatilität
Maß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite des Basiswertes innerhalb einer bestimmten Zeitspanne. Mathematische Größe, in der die auf Jahresbasis berechnete Standardabweichung dazu dient, den Risikogehalt eines Fonds zu bestimmen. Je stärker ein Wertpapier auf und ab schwankt, desto höher ist die Volatilität.

ß-Faktor
Der Beta-Faktor gibt die durchschnittliche prozentuale Veränderung des Fondspreises an, wenn der Markt (Benchmark) um 1% steigt oder fällt. Ein Wert über (unter) 1 bedeutet im Schnitt eine stärkere (schwächere) Bewegung des Fonds gegenüber der Benchmark.

R2
Beschreibt Abhängigkeiten, z.B. die Kursentwicklung eines Fonds im Vergleich zum ganzen Aktienmarkt. Ihr Wert liegt zwischen minus eins und plus eins. Eine Korrelation von plus eins besagt, dass der Fonds sich gleichförmig zum Index bewegt. Minus eins weist auf einen gegenläufigen Verlauf des Fonds hin. Liegt der Wert der Korrelation bei Null, so ist der Verlauf des Kurses unabhängig vom Indexverlauf.

sharpe-ratio
Von William F. Sharpe entwickelte Kennzahl. Er kam auf die Idee, dass man von der Performance eines Fonds die Verzinsung einer risikolosen Anlage abziehen müsse. Danach wird das übersteigende Ergebnis durch das eingegangene Risiko des Fonds geteilt. Dadurch erhält man eine Größe, die sowohl die Performance als auch das Risiko gleichermaßen berücksichtigt. Als Risikomaß wird die Kennzahl Volatilität verwendet.

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